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Digital Publishing Autopilot

Smarticle OS ist das Operating System für Publisher, in dem alle Prozesse rund um Paywall-Website, Abo- Gewinnung, -Verwaltung und -Abrechnung für Print und Digital automatisiert werden.

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Neue Website. Neue Paywall. Neue Aboverwaltung. Alles auf Autopilot.
Gib uns dein Magazin-PDF. Wir machen daraus deine Website.

Voll automatisch. Voll einfach. Voll schnell. Voll schön.

Mit jeder neuen Printausgabe aktualisieren sich die Artikel auf deiner Website automatisch. No Touch Publishing eben.

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Grafikmagazin – von zwei Wochen Rechnungslauf zur Vollautomatisierung.
Von der handgestrickten Lösung zu Smarticle. "Wir haben wahnsinnig viel Zeit investiert mit mehreren Mitarbeitern die Daten zu pflegen, Anfragen zu beantworten, Mahnungen zu schreiben. Mit Smarticle haben wir jetzt eine professionelle Lösung gefunden, die alle diese Arbeitsschritte vollautomatisiert und gleichzeitig unsere hohen Designstandards erfüllt"
Christian Meier
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Christian Meier, Geschäftsführer Phoenix Verlag
Case Study Phoenix Grafikmagazin

Hallo und willkommen zu einer neuen „Smarticle“ Case Study. Heute mit Christian Meier vom “Phoenix-Verlag” und seinem “Grafikmagazin”. Hallo Christian, danke, dass du dir Zeit nimmst. Stell dich doch einmal kurz vor.

Ja, ich heiße Christian Meier, bin Geschäftsführer des “Phoenix-Verlags” und wir geben das “Grafikmagazin” für Grafikdesigner heraus. Ich freue mich, heute mit dir zu sprechen.

Christian, erzähl mal, wie hast du das Thema Aboverwaltung behandelt, bevor du mit „Smarticle“ gestartet bist? Wie habt ihr das gemacht?

Wir haben 20 Jahre lang ein bekanntes Designmagazin in Deutschland gemacht. Der Besitzer hat es dann eingestellt. Wir verstehen uns ein bisschen als Nachfolger der “Novum World of Graphic Design”. Unser Magazin ist besonders auf das Thema Druck und Veredelung spezialisiert. Wir sorgen dafür, dass unser Magazin schön aussieht und sich auf das Thema Print konzentriert. Das bedeutet, dass unsere Redaktion sich sehr stark konzentrieren muss, weil gedruckte Inhalte für immer bleiben. Deshalb hatten wir Glück, eine tolle Druckerei zu haben die “F&W Druck und Medien”, die mit uns zusammen einen Online-Shop entwickelt hat. Wir haben alles gemeinsam gemacht, was die Aboverwaltung und den Aboverkauf angeht. Aber das war eine Sache, die irgendwann nicht mehr weiterging, weil wir so viel Zeit investieren mussten, um die Daten zu pflegen, Anfragen zu gestalten oder Mahnungen zu schreiben. Das war der Grund, warum wir damals nach einer professionellen Lösung gesucht haben.

Ich kann mir vorstellen, dass das eine Menge Arbeit war, die manuell erledigt werden musste. Sicherlich war es nicht einfach, da den Überblick zu behalten.

Ja, genau. Das war eigentlich der Auslöser, mal am Markt zu schauen, was wir finden, was uns eben hilft, diesen Aufwand zu minimieren oder in Grenzen zu halten. Da sind wir dann auch auf euch gestoßen.

Ich habe eine Frage, bevor wir mit „Smarticle“ starten. Wer hat denn diese ganze Arbeit geleistet? Hattest du dabei Unterstützung oder hast du das alles ganz alleine gemacht?

Wir hatten das große Glück, einen wirklich tollen Mitarbeiter bei „F&W“, unserer Druckerei, zu haben. Matthias Froners möchte ich hier unbedingt erwähnen, denn er hat sich wirklich sehr engagiert. Und mein Kollege Tobias Holzmann, der hat auch mitgeholfen und macht auch das Webdesign. Er hat auch den Web-Shop gestaltet. Und tatsächlich habe ich mich um alles Finanzielle gekümmert. Es waren mehrere Personen daran beteiligt und jedes Mal, wenn der Rechnungslauf anstand, war der Aufwand derselbe. Also, wir waren beim Rechnungslauf echt zwei Wochen beschäftigt. Und das zweite ist die Nachfass-Aktion oder wenn jemand seinen Namen geändert haben wollte bei der Postadresse. Da war ich immer persönlich am Start.

Das ist ja wirklich eine ganze Menge. Und du hast gesagt, ihr habt euch dann auf die Suche gemacht und seid auf „Smarticle“ gestoßen. Was hat dich denn am Anfang generell an „Smarticle“ interessiert? Was hat dich neugierig gemacht?

Die Ausrichtung eurer Webseite auf Fachzeitschriften hat mich überzeugt. Auch wir verstehen uns als Fachzeitschrift. Wir sind zwar keine reine Fachzeitschrift, da wir auch eine Publikumszeitschrift sind, aber die Webseite hat mich dennoch überzeugt. Ich habe dort einige interessante Dinge gehört, zum Beispiel dass die Nutzer das Abo selber verwalten können und dass es ein automatisches Mahnwesen gibt. Das fand ich sehr wichtig.

Wir haben uns dann kennengelernt und die ersten Gespräche geführt. Wenn du zurückblickst, was waren denn damals die ausschlaggebenden Gründe für dich, dich für „Smarticle“ zu entscheiden?

Du wirst lachen, als wir das erste Mal ein Heft PDF hochgeladen haben und gesehen haben was ihr da für ein ePaper mit Artikel Lesemodus daraus zaubern könnt, da habt ihr uns dann tatsächlich gehabt. Das hat sehr, sehr viel Stoff zum Nachdenken gegeben. Wir verstehen uns tatsächlich als ein Magazin, das sich auf das Thema Print konzentriert und sehr von der Haptik lebt. Aber ich habe eigentlich auch immer insgeheim gesucht, wie wir das medial irgendwie erweitern können. Und da waren es einfach so Funktionen, die ihr eigentlich gar nicht so groß angekündigt habt, aber die uns total begeistert haben. Zum Beispiel, dass man, wenn man ein Abonnement hat, über alle Ausgaben suchen kann. Das ist nämlich eigentlich die ideale crossmediale Erweiterung für unsere Leserinnen und Leser. Ich möchte jetzt ganz explizit auch Studierende ansprechen, die dieses Tool nutzen können. Für mein Studium kann ich hier Themen suchen. Das Grafikmagazin ist tausendmal besser zitierfähig als irgendein Google-Artikel. Das hat uns dann besonders gefallen und wir haben uns gedacht, das ist eigentlich eine super Sache und das ist etwas, wo wir unseren Lesern was Gutes tun können. Das ist natürlich sehr wichtig und ja, wir können auch einen neuen Wert schaffen.

Wow, spannend, okay. Dann sind wir gestartet in dem Onboarding-Prozess bei uns. Wie würdest du diese Zusammenarbeit bis hierhin beschreiben, wie war das Onboarding für dich, wie hast du es wahrgenommen?

Also erstens sind wir ein bisschen schwierige Gesellen, weil so ein Grafikmagazin davon lebt, dass grafisch alles tiptop ist. Das heißt, unsere Leser oder auch die Leute, die bei uns auf der Website sind, die erwarten von uns ein optisch einwandfreies Produkt. Das heißt, da legen wir natürlich viel, viel, viel mehr Wert drauf, wie ein Feuerwehrmagazin oder ein Polizeimagazin... Du weißt, was ich meine. Zum Onboarding-Prozess möchte ich sagen, das hat einfach wahnsinnig gut funktioniert und so haben wir das dann tatsächlich hinbekommen, dass das ein Shop ist, der wirklich einem Grafikmagazin zur Ehre gereicht und das hat mich sehr gefreut, dass wir das hinbekommen haben und jetzt sind wir seit einer Woche online und es funktioniert wirklich, die Leute kaufen darüber, also es passt alles.

Super, das freut mich sehr, vielen Dank auch für das Feedback hier. Was ist denn im Moment der Bereich, der dir den meisten Mehrwert bringt? Kannst du dazu schon etwas sagen?

Ja, es ist tatsächlich ein bisschen schwierig nach einer Woche. Ich kann jetzt einfach sagen, unternehmensstrategisch ist es natürlich das Thema ePaper. Das ist natürlich ein ganz neues Spielfeld für uns, wo wir tatsächlich auch intern spielen. Wie können wir dieses Crossmediale noch weiter treiben? Aber das ist etwas, was uns wahnsinnig gut gefällt, weil es wirklich etwas Neues für unsere Zeitschrift ist. Und was wir, wenn du mich vor einem Jahr oder so gefragt hättest, überhaupt nicht auf dem Schirm gehabt hätten. Und das ist wirklich was, das hat uns sehr gefreut.

Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit und darauf, uns gemeinsam weiterzuentwickeln. Hast du dir schon Gedanken gemacht, wie du bestimmte Erfolge messen möchtest?

Als Unternehmer ist Erfolg relativ einfach. Die Kasse muss klingeln. Unser Magazin muss bei unseren Lesern erfolgreich sein, damit wir erfolgreich sind. Wir verkaufen unsere Inhalte, weil sie wertvoll sind. Wir wollen, dass unsere Umsätze stimmen. Dafür bieten wir unseren Kunden eine hohe Qualität und einfache Möglichkeiten, sich von unserem Heft inspirieren zu lassen. Wir wollen, dass unsere Studierenden ihr Studium erfolgreicher gestalten können. Wir wollen diese Dinge vorantreiben und das soll jetzt unser Ziel sein. Wir wollen auch wissen, was die Leute sich anschauen und was sie interessiert. Darüber haben wir schon gesprochen. Wir wollen mehr Informationen, um zu sehen, was die Leute sich anschauen. Wir wollen wissen, was beliebt ist und was nicht. Wir wollen auch wissen, wie lange sich die Leute etwas anschauen.

Ja, wir wollen euch dabei helfen, erfolgreich zu sein. Wir freuen uns, mit euch gemeinsam unterwegs zu sein. Lieber Christian mal losgelöst von der konkreten Zusammenarbeit mit „Smarticle“. Wenn du so Richtung Zukunft denkst, Perspektive 2, 3 oder vielleicht auch mehr Jahre. Was denkst du, sind die Anforderungen, die ein Verlag an die Technologien hat? Was wird für dich nötig sein, um da bestmöglich unterwegs sein zu können?

Technologisch ist das für mich ein bisschen schwierig, da kann ich nicht so viel sagen, weil wir tatsächlich im Zentrum unseres Verkaufs das gedruckte Heft haben, das ist das Herz unseres Unternehmens. Wir würden uns freuen, wenn wir den Leuten die Möglichkeit bieten könnten, unsere Inhalte auch im Internet besser zu erfassen und zu nutzen. Dafür könnten wir ihnen ein weiteres hilfreiches Tool zur Verfügung stellen. Ein weiteres spannendes Thema ist natürlich auch „Künstliche Intelligenz”. Du weißt, wir haben auch schon mal darüber gesprochen. Das ist natürlich etwas Spannendes mit einem Team von vier Leuten. Ich sehe das vor allem in solchen vertrieblichen und verwaltungstechnischen Geschichten. Es ist wirklich ein tolles Werkzeug, das uns dabei hilft, Dinge schneller abzuarbeiten. Ich glaube nicht, dass wir im redaktionellen Bereich sehr auf das Thema KI zurückgreifen werden, aber auf die Analyse, auf Marketing und so weiter. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir in den nächsten Jahren mit euch zusammen das eine oder andere auf die Beine stellen können.

Vielen lieben Dank für deine interessante Einschätzung, dein Feedback und deine Zeit, die du dir genommen hast. Ich wünsche dir, aber natürlich auch uns, eine weiterhin gute Zusammenarbeit und viel Erfolg. Vielen, lieben Dank.

Vielen Dank, lieber Arsalan, für die Möglichkeit und ja, bis bald!

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Abschied von drei Systemen hin zu einer nahtlosen Integration mit Smarticle!

"Als kleiner Verlag kann ich mit Begeisterung sagen, dass die Integration von Smarticle unsere Arbeitsprozesse revolutioniert hat. Die Abwicklung des Abo-Geschäfts ist jetzt so einfach und professionell wie nie zuvor. Unsere Leser profitieren von einem modernen und komfortablen Leseerlebnis, das sie lieben. Danke, Smarticle für diese innovative Lösung!"  Zur Paywall-Website

Christine Keilholz
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Christine Keilholz, Geschäftsführerin Verlag Förderbrücke Media UG
Case Study Neue Lausitz

Hallo zusammen und herzlich willkommen zu einer neuen „Smarticle”-Case Study! Heute haben wir Christine Keilholz von „Die neue Lausitz” zu Gast. Hallo Christine, vielen Dank, dass du dir die Zeit nimmst, um uns ein Feedback zu geben. Magst du dich einmal kurz vorstellen?

Hallo, vielen Dank, mein Name ist Christine Keilholz und ich bin die Chefredakteurin der neuen Lausitz. Das ist ein E-Mail-Briefing, das in Cottbus erscheint, einmal in der Woche. Es geht um den Strukturwandel. Das machen wir jetzt schon seit zwei Jahren. Ich habe damals mit ein paar Mitstreitern einen kleinen Verlag gegründet, der sich Förderbrücke nennt. Wir geben die „Neue Lausitz” heraus, unser erstes Produkt, das wir als Newsletter an den Start gebracht haben.

Super, danke! Du bist jetzt seit zwei Monaten mit „Smarticle” unterwegs. Wie hast du denn das Thema Abo-Verwaltung vorher behandelt, bevor du mit „Smarticle” gestartet bist?

Ja, wir haben es vorher sehr provisorisch behandelt, weil man da natürlich auch ein gutes System braucht. Das muss einfach funktionieren. Das hat man nicht unbedingt immer gleich ab Tag 1. Und dann lässt man vielleicht erst mal ein paar Fragen noch offen und versuchen, alles händisch zu regeln, weil man ja auch die ganzen Prozesse durchdringen muss. Und so haben wir das gemacht. Wir haben also mit einem kleinen Team von drei Leuten angefangen und einen Teil der Aufgaben händisch gemacht, die „Smarticle“ jetzt für uns automatisch löst.

Okay, ich verstehe. Und was würdest du sagen? Wie war da die Aufgabenverteilung? Gab es eine Person, die sich hauptsächlich um die Aufgaben gekümmert hat?

Das war schon aufgeteilt auf die drei Personen, also im Wesentlichen natürlich Inhalte-Erstellung. Dafür haben wir Autoren, die das schreiben, Redaktionen, dann den ganzen Abo-Verwaltungsbereich, da haben wir eine Mitarbeiterin, die hat Backoffice gemacht und ja, dann der Newsletter-Versand jeden Montag wieder, weil wir dienstags erscheinen. Da hat sich eine Person drum gekümmert, die spezialisiert ist auf digitale Prozesse. Wir haben das tatsächlich aufgeteilt auf drei Köpfe, weil wir auch drei unterschiedliche Systeme hatten, die wir da in Einklang bringen mussten.

Okay, und als du auf „Smarticle“ gestoßen bist, Ende letzten Jahres, was hat dich da anfänglich generell an „Smarticle“ interessiert?

Ich finde es super, dass man das Ganze aus einer Hand bekommt. Das macht vieles einfacher. Wenn es darum geht, wie man eine Publikation rausbringt, egal wie oft sie erscheint und egal was der Inhalt ist, braucht man natürlich ein gutes Content-Management-System für die Artikel aus den PDF-Dateien. Außerdem muss man einen Newsletter-Versand haben. Und in unserem Fall ist das sehr wichtig. Alles, was mit Verwaltung zu tun hat, kann ja automatisiert werden, aber trotzdem muss es gut zu bedienen sein. Und man muss jederzeit die Fragen beantworten können, die einem gestellt werden. Ja, das habe ich schon so alles in „Smarticle” erkannt, auf den ersten Blick. Dann kommt noch eine Sache hinzu, die ist ein bisschen speziell. Wir verkaufen Multi-User-Abos, also ein Abo für ein ganzes Büro, ein ganzes Team. 15 Leute können Lizenzen bekommen oder fünf Leute, je nachdem wo es ist. Damit fahren wir sehr gut. Das muss eben auch ein Verwaltungssystem so abbilden können.

Okay. Und von diesen Themen, die du bei „Smarticle“ schon anfänglich gesehen hast, also alles aus einer Hand in einem System, wo hast du dann für dich die ausschlaggebenden Gründe gesehen, dass du dich dann letztendlich auch für uns entschieden hast?

Naja, es gab auch ein paar Dinge, die wir einfach noch nicht hatten, z.B. einen Abo-Shop, auch das haben wir händisch gemacht, und das geht auch eine Zeit lang, solange man als regionales Medium unterwegs ist und viele Leute einen sowieso schon kennen, aber wenn es dann darum geht, dass man seine Reichweite über diese kleinen Erstkundenkreise hinaus erhöhen will, dann braucht man natürlich auch professionelle Prozesse, und da macht ein Abo-Shop auch sehr, sehr viel Sinn, also das hat „Smarticle“. Und dann natürlich die Anbindung: Also es kommt jemand und kauft ein Abo und das ist sofort im System und der Leser bekommt sofort seinen Newsletter. Also, wenn das so eingespielt ist und so funktioniert, dann ist das natürlich etwas, was uns die Arbeit sehr erleichtert und dann können wir uns auf das konzentrieren, wofür wir angetreten sind, nämlich gute Inhalte zu recherchieren. Also ja, diese Verbindung zwischen Abo-Shop, Verwaltung und Versand und einer Website, die unseren Kunden eine gute Übersicht bietet, das fand ich schon entscheidend.

Okay, gut. Du bist ja, wie ich vorhin gesagt habe, zwei Monate mit uns unterwegs. Das Onboarding war ja im Vorfeld. Wie hast du die Zusammenarbeit erlebt, vor allem was das Onboarding betrifft? Wie war das für dich?

Also die Zusammenarbeit ist sehr gut. Ich fühle mich da auch gut aufgehoben bei den Prozessen, wo man natürlich auch nicht so komplett die Details überblickt. Wo es einfach wichtig ist, dass man da jemanden an der Hand hat, der das technisch gut umsetzen kann. Und das war natürlich auch der Fall, es gibt dann auch immer mal Probleme, die auftauchen, wenn man auf ein neues System umsteigt. Man muss alles importieren, alles umziehen und irgendwo knirscht es dann immer. Und bis jetzt haben wir da auch immer Lösungen gefunden, da bin ich auch ganz froh. So dass ich sagen kann, wenn das System einmal richtig rund läuft, dann ist es auch ein sehr gutes System.

Unsere Leser haben früher einen Newsletter erhalten, in dem mehrere Texte in voller Länge enthalten waren. Das hatte natürlich auch seinen Reiz. Jetzt klickt man auf die Artikelvorschau, kommt auf die Website und kann sich dort mit seiner E-MailAdresse registrieren. Das ist ohne große Hürden zu machen, das haben auch alle unsere Kunden sofort verstanden und das entspricht auch mehr dem, was die Nutzer von digitalen Medieninhalten erwarten.

Okay, du hast gesagt, es gibt viele Dinge, die schon gut sind. Beim Onboarding haben wir auch festgestellt, dass es normal ist, wenn ich dich richtig verstanden habe, dass man auf Bereiche stößt, die vielleicht neue Herausforderungen bedeuten. Da haben wir bisher immer Lösungen gefunden, aber ich höre auch, dass es noch ein paar Dinge gibt, die man noch optimieren kann, da planen wir auch Onboarding-Videos als Hilfe. Bei all dem, wo würdest du sagen, ist für dich im Moment der Bereich, wo du den größten Mehrwert siehst, der für dich jetzt schon vorteilhaft ist.

Na ja, der Mehrwert ist erst mal nach außen, das ist immer das Wichtigste. Es ist schon ein sehr professionelles Erscheinungsbild, das wir da haben, also diese Verbindung von CMS und Newsletter, wie es rüberkommt, wie es aussieht, das ist schon sehr gut und es ist eine einfache Optik, es ist eine klare Struktur, die auch unseren Inhalten sehr entgegenkommt. Das ist schon ein Mehrwert und auch nach außen hin diese Usability für unsere Leser, wie ich es beschrieben habe, sie können einfach rein klicken, das finden wir gut. So, und dann natürlich auch das, was für uns das Wichtigste ist für unsere Prozesse, wir sind ein kleines Team, wir sind ein noch relativ neues Medium, das gerade dabei ist, sich einen größeren Bekanntheitsgrad zu erarbeiten und damit kommen natürlich auch viele neue Aufgaben, die man da hat. Da hat man auch nicht den Freiraum, sich um technische Details zu kümmern, da ist man schon froh, wenn man ein System hat, das gut funktioniert. Wie gesagt, es läuft noch nicht ganz reibungslos, aber bisher sind die Probleme, die aufgetreten sind, auch gelöst worden, so dass ich da sehr zuversichtlich bin.

Okay, das heißt, das kommt bei den Lesern auf jeden Fall gut an, dass auch das Erscheinungsbild verbessert wurde. Zusammengefasst: State of the Art, was die Technologie und die Art des Lesens betrifft. Wenn man ein bisschen weiter geht. Was würdest du sagen, wohin geht die Zukunft, in Bezug auf die Technologie, in Bezug auf deine Leserschaft? Welche Features und Funktionen erwartest du für die Zukunft, für deine Leser.

Ja, ich wünsche mir ein bisschen mehr Übersicht und Analytics in den Prozessen. Ja, man braucht so ein richtiges Dashboard, wo ich sehen kann, der Newsletter ist rausgegangen, so und so viele Leute haben ihn bekommen, dass man einfach an der Stelle noch mehr Kontrolle hat, was passiert, das wäre mir wichtig. Ansonsten, wo geht die Reise hin? Wir sind vor zwei Jahren mit einem reinen Onlinemedium gestartet, zu einem Zeitpunkt, wo es genau richtig war, also jetzt wäre es schon zu spät, jetzt kommen auf jeden Fall viele Neugründungen, die genau das ausprobieren. Wir arbeiten nicht so sehr mit ePaper, sondern mehr mit Newsletter. Der Newsletter ist gerade dabei, sich als Standardmedium zu etablieren. Das ist zumindest meine Wahrnehmung. Also den Leuten ist das schon leicht zu vermitteln, dass deas Magazin nicht mehr in den Briefkasten kommt, sondern das Magazin kommt per E-Mail. Das hat sich in den letzten zwei Jahren, seitdem wir da sind, herumgesprochen und ist auch leicht verständlich. Insofern sehe ich da wirklich Möglichkeiten, gerade für uns, wir sind ein regionales Medium in Brandenburg und Sachsen, also uns lesen viele Behörden, Leute lesen unsere Inhalte dienstlich, weil wir uns da auch inhaltlich spezialisiert haben und dann gibt es aber auch eine ganze Region, wo immer wieder die Diskussion kommt, kann man da überhaupt noch Leute mit Medien erreichen? Und wie kommt man da ran? Und da ist natürlich so ein Newsletter Klasse. Das ist eigentlich das Ding, um da reinzukommen.

Okay, interessant. Ja, Analytics ist eine Möglichkeit, Erfolge zu messen und zu sehen, wie viele Leute etwas öffnen und lesen. So kann man alles besser verstehen. Du hast gesagt, dass du die Kontrolle behalten willst. Das steht jetzt schon auf unserer Roadmap und daran arbeiten wir gerne weiter. Ja, es ist spannend zu sehen, wie du jetzt unterwegs bist. Danke für dein Feedback. Ich wünsche dir viel Erfolg mit „Smarticle“ und freue mich auf die weitere Reise in diesem Jahr. Danke.

Vielen Dank

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Revolution für kleinen Fachverlag - Erweiterte Reichweite und gesteigerte Öffnungsrate!

Als kleiner Fachverlag in der öffentlichen Verwaltung kann ich nur schwärmen von der revolutionären Wirkung von Smarticle. Mit diesem neuen digitalen Angebot haben wir nicht nur unsere Reichweite vergrößert, sondern auch unsere Öffnungsrate deutlich gesteigert. Es ist erstaunlich zu sehen, wie Smarticle uns dabei geholfen hat unsere Leser noch besser zu erreichen.”
Zur Paywall-Website

KLM
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Peter Baranec, Geschäftsführer Finanzverlag KLM
Case Study KLM

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen „Smarticle“-Case Study! Heute haben wir einen ganz besonderen Gast: Peter Baranec vom „KLM“. Lieber Peter, magst du dich vielleicht einmal zu Beginn selber vorstellen?

Ja, gerne. Mein Name ist Peter Baranek. Ich bin 61 Jahre alt und habe schon mit 16 meinen ersten Zeitungsartikel geschrieben. Ich arbeite seit fast 35 Jahren als Redakteur für Hörfunk und Printmedien. Ich habe unter anderem bei der Motorpresse, bei der Deutschen Presseagentur oder beim Saarländischen Rundfunk gearbeitet, und zwar als Moderator und Nachrichtenredakteur. Seit 2022 bin ich selbstständig. Seit 2003 gibt es das KLM und das hat bisher zwei Relaunches erlebt. 2022 habe ich eine Weiterbildung für digitales Publishing gemacht und bin seit 2023 mit dem KLM komplett als E-Paper unterwegs, und zwar auf Leserwunsch. Unsere Leser haben uns nämlich mitgeteilt, dass sie jetzt im Rahmen der Gesetzgebung ihre Poststellen digitalisieren und weniger Print wünschen. Wir sollten also auf E-Paper umstellen. Seit heute gibt es das KLM sogar mit Bewegtbildern, also wie bei Harry Potter im Tagespropheten. Ich möchte, dass die Leute vom KLM überzeugt sind.

Das ist ja spannend Peter, ich würde gerne wissen, wie du das Thema Abo-Verwaltung vor dem Start von „Smarticle“ behandelt hast.

Also, das ist echt peinlich, weil KLM ein echt schwieriges Magazin ist. Ich habe von Anfang an gewusst, dass die Leser das Heft nicht abonnieren können, weil auch damals schon die Haushaltslage in den Städten und Gemeinden ziemlich klamm war. Ich habe also gedacht, dass ich den Lesern das Heft schenken muss und mich über Anzeigen refinanzieren muss. Es gab allerdings von Anfang an auch einzelne Abonnenten wie zum Beispiel der Bundesfinanzminister und ein paar Dutzend andere. Die haben wir aber einfach händisch verwaltet, also meine Assistentin und ich haben da die Freieinweisungen gemacht und die andere Hälfte ist halt einfach über die Post von der Druckerei angeliefert worden.

Das heißt, alle diese Schritte wurden von Hand bearbeitet. Ich denke mal, du hast dich auch einer Excel-Liste bedient, in Tabellenform, und hast da versucht, den Überblick zu behalten. Was hat dich damals, als du auf “Smarticle” gestoßen bist oder zu uns gewechselt bist, besonders interessiert?

Ich dachte mir, dass ich durch die Umstellung zum E-Paper eine Chance sehe, das Heft breiter aufzustellen. Schließlich kann es jetzt digital im Abo-Shop bezogen werden, der für jeden zugänglich ist. Dadurch erhoffe ich mir, mehr Leser zu erreichen und vielleicht auch neue Leser zu gewinnen, die sich für kommunale Themen interessieren. Das war die Idee und „Smarticle” war auch der einzige Anbieter, der ein faires Angebot ohne Fixkosten rein auf Revenue Share basierend gemacht hat. Das lag vermutlich auch daran, dass wir mehr oder weniger beide gemeinsam wachsen wollten und immer noch tun.

Ja, okay, dann haben wir deine Grundidee verstanden und ich freue mich, dass „Smarticle” dir bei der Umsetzung helfen konnte. Gab es neben dem attraktiven Angebot, wie du es gesagt hast, noch weitere ausschlaggebende Gründe dafür, dich für „Smarticle” zu entscheiden?

Ja, für mich war der Auftritt von „Smarticle” entscheidend. Ich war echt begeistert und fand es auch super, dass wir gesagt haben, wir wollen gemeinsam wachsen. Das war eigentlich der ausschlaggebende Punkt. Es gab auch andere Angebote, die für mich nicht so klar waren und auch nicht so schön wie ich mir das vorgestellt habe. Deshalb bin ich jetzt bei euch gelandet.

Super, dass wir dir ein transparentes und attraktives Angebot machen konnten und du dann gestartet bist. Du bist ja letztes Jahr mit „Smarticle” gestartet. Wie würdest du den Rückblick auf die Zusammenarbeit beschreiben? Wie lief das Onboarding für dich?

Wir haben echt unterschätzt, wie viel Arbeit das Onboarding macht. Aus den geplanten Monat sind fast drei geworden, bis alles abgeschlossen war. Aber dann hat es auch bis heute reibungslos funktioniert. Und das ist auch richtig gut, es läuft stabil und alles ist gut. Die Zusammenarbeit, ja. Ich denke, wir haben ein relativ gutes, schon fast kollegiales Verhältnis auf Augenhöhe. Wir arbeiten zusammen und versuchen, gemeinsam das Beste zu erreichen.

Danke, das freut mich sehr, dass du das so wahrnimmst. Wir arbeiten gerade daran, Hilfe-Videos für das Onboarding zu erstellen, damit der Prozess noch einfacher und reibungsloser abläuft. Was ist aktuell der Bereich, der dir am meisten Mehrwert bietet? Sei es eine Arbeitserleichterung, sei es eine Technologie, sei es etwas, wo du sagst, das ist jetzt schon der Mehrwert, den ich sehe?

Ja, die Frage ist echt schwierig zu beantworten, weil es ja ein ganz neues Medium für uns ist und ich kann das auch mit nichts anderem vergleichen. Weil wir die Magazine in unserem speziellen Fall noch multimedial anreichern mit Links, Bildern und Videos, ist der Weg dahin für uns natürlich jetzt mit mehr Aufwand verbunden als früher Print. Ich muss jetzt über viel mehr Dinge nachdenken, zum Beispiel Verlinkungen. Ein interaktives PDF ist einfach mehr als ein druckfähiges PDF. Da passiert halt viel mehr, das ist also Mehrarbeit, ganz deutlich. Wenn ich ein PDF Replika mache, muss ich es nur hochladen. Dann weiß ich, okay, jetzt ist es in guten Händen, der Rest ist voll automatisiert. Da muss ich mich wirklich um nichts mehr kümmern.

Prima, das heißt, du hast dich entschieden, neben der Automatisierung, die „Smarticle” bietet, im Nachgang einen zusätzlichen Aufwand zu investieren, um das E-Paper noch multimedial aufzubereiten, um so einen noch größeren Mehrwert für deine Leser zu schaffen. Hast du dabei auch noch weitere Möglichkeiten gefunden, um Anzeigenkunden zu monetarisieren oder Ähnliches?

Ja, klar. Ja, ich habe mich jetzt seit drei Wochen mit einigen Anzeigenkunden unterhalten und die fanden diese „Tagespropheten”-Thematik wie bei Harry Potter, dieses „Ich liebe Zauberei”, hat er glaube ich gesagt, als er die Zeitung aufgeschlagen hat, dieses Erlebnis, Magazine mal anders zu sehen, Dass man jetzt auf dem Tablet wischt statt zu blättern, ist ja schon praktisch. Aber es wäre doch auch cool, wenn die Bilder nicht einfach stillstehen, sondern man zu dem Leseerlebnis noch Text und vielleicht ein Statement oder mal ein Produkt in 360 Grad sehen könnte. Das sind schon Dinge, die nicht nur bei einem Amazon-Kauf wertvoll sein können, sondern auch in einem Magazin. Das kommt auch bei den Anzeigenkunden gut an. Die denken jetzt also auch ganz neu darüber nach, was sie vorher nicht getan haben, weil es dafür keine Lösung gab.

Das klingt prima. Ihr habt einen deutlichen Mehrwert und könnt Anzeigenkunden stärker monetarisieren. Gleichzeitig könnt ihr euren bestehenden Lesern noch mehr Content bieten als im Print möglich war. Dafür nimmst du gerne den Mehraufwand in Kauf. Neben der digitalen Möglichkeit, deine Inhalte weiterzugeben, also das Ganze rein digital zu vermarkten, in Form von E-Paper, Welche weiteren Module von „Smarticle“ setzt du aktuell ein?

Im Moment nicht. Im Moment ist das alles, aber ich weiß, dass ihr ständig neue Dinge anbietet, ausprobiert, vorstellt und so weiter. Da bin ich immer gespannt, was ich als Nächstes vielleicht dazu nutzen kann.

Prima, das ist super. Da wollen wir dich auch gerne unterstützen und schauen, wie wir dazu beitragen können, die Leserschaft zu vergrößern, die Erreichbarkeit zu vergrößern und eben auch den Zugang dazu noch weiter zu vereinfachen. Schön. Lieber Peter, vielen Dank für Dein Feedback bis jetzt. Super spannend, wie Du "Smarticle" einsetzt und wie Du Deine Leserschaft hier mit der Technologie bereichern willst. Da wollen wir Dich gerne weiter begleiten. Vielen Dank, dass Du Dich für uns entschieden hast und vielen Dank auch heute für Deine Zeit.

Vielen Dank

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Verlags-Website und Aboverwaltung auf Autopilot.

Durch Smarticle OS reduziert der Teichmann Verlag Aufwände und Kosten bei der Abonnentenverwaltung und der Pflege seiner Verlags-Website.

Neue Erlösquellen durch digitale Produkte und die neue Paywall-Website.

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Digitale Transformation. So leicht wie nie.

Der Schwengeler Verlag hat mit der Einführung von Smarticle ein digitales Angebot als ePaper mit innovativem Lesemodus und einen Abo-Shop mit integriertem Payment gestartet und damit eine größere Erreichbarkeit seines Contents und die Gewinnung von neuen Lesern erzielt.

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