“Advertiser müssen vom Smartphone aus denken: Snackable Content, mobile Payment-Funktionen oder die Integration von sprach- und bildbasierter Suche”, heißt es in der “Mobile Moments”-Studie von Google, der Unternehmensberatung Trommsdorff+Drüner und der Steinbeis-Universität. Insbesondere in Deutschland gebe es Nachholebedarf: die Werbeausgaben für Mobile liegen im EU-Vergleich lediglich auf Platz drei. International liege die gesamte EU mit 19 Prozent weit zurück, im Vergleich zu Nordamerika, wo mittlerweile 45 Prozent der Werbeausgaben auf Mobile entfielen.
PwC-Studie: Junge Nutzer offen für Paid Content
Laut einer neuen Studie von PricewaterhouseCoopers ist die Zahlungsbereitschaft für digitale Inhalte bei jungen Nutzern besonders hoch. Demnach haben knapp 40 Prozent