Alljährlich veröffentlich die Beratungsfirma PwC eine Studie zum „Global Entertainment & Media Outlook“ – die aktuelle Ausgabe umfasst 2017 bis 2021 und die Ergebnisse unterstreichen weitgehend bereits bekannte Trends. So sinken die Print-Auflagen vor allem bei Zeitungen stetig, Leser wenden sich weiterhin verstärkt digitalen Kanälen zu. Die Botschaft „Reichweite alleine reicht nicht mehr aus“ fasst zusammen, dass Verlage sich stärker auf „Fans“ und Stammleser konzentrieren sollten, da Gelegenheitsleser nicht einfach zu zahlenden Konsumenten konvertiert werden können. Attraktive Preise, Fokus auf Abonnenten und die Bespielung aller Kanäle empfiehlt die Studie von PwC ihren Lesern.
PwC-Studie: Junge Nutzer offen für Paid Content
Laut einer neuen Studie von PricewaterhouseCoopers ist die Zahlungsbereitschaft für digitale Inhalte bei jungen Nutzern besonders hoch. Demnach haben knapp 40 Prozent