“Die Digitalisierung sichert der Medienbranche weiteres Wachstum – wenn sie den Wandel aktiv mitgestaltet”, heißt es in der Studie Media Flow of Funds 2017 des Unternehmens Arthur D. Little (Frankfurt/Main). Europäische Verlage hätten zur US-amerikanischen Entwicklung aufgeschlossen und massiv in den Bereich Online investiert. Daher erzielten einige Medienunternehmen bereits mehr als 50 Prozent des Umsatzes im Digitalsektor. Künftig hätten besonders Rechteinhaber und Inhaltsproduzenten die stärkste Ausgangsposition: die Nachfrage nach ihren Produkten steige Online und Offline. Zudem seien Kunden bereit, höhere Preise für Premium-Inhalte zu bezahlen.
PwC-Studie: Junge Nutzer offen für Paid Content
Laut einer neuen Studie von PricewaterhouseCoopers ist die Zahlungsbereitschaft für digitale Inhalte bei jungen Nutzern besonders hoch. Demnach haben knapp 40 Prozent