Kuratieren von Inhalten funktioniere durchaus als Geschäftsmodell, heißt es in einer Analyse vom OSK Blogger Carsten Christian. Entscheidend sei dabei “Informationen in einer spezifischen Nische für eine spezifische Zielgruppe” zu sammeln. Dies könnten Konzerne wie Google, Apple oder Amazon nicht leisten, wohl aber gute Kuratoren. Die Zielgruppe müsse immer Mittelpunkt stehen und die Inhalte einen Mehrwert bieten. Wer der Erzeuger der Inhalte sei, stehe nicht im Vordergrund. So mixe etwa IBM für seinen Fachblog “Smarter Cities Scan” kuratierte Nachrichten, Insights anderer Fachblogs und eigene Beiträge.
PwC-Studie: Junge Nutzer offen für Paid Content
Laut einer neuen Studie von PricewaterhouseCoopers ist die Zahlungsbereitschaft für digitale Inhalte bei jungen Nutzern besonders hoch. Demnach haben knapp 40 Prozent