Native Advertising nützt allen Beteiligten, den Nutzern, den Publishern und den Werbetreibenden, sagte Google-Managerin Ekin Ozenci. Es gelte, eine neue Verbindung mit den Nutzern im Werbebereich herzustellen, andernfalls werde man seine Jobs los sein. Native Advertising bestehe aus Elementen, die, von den Publishern gestylt, zu nativen Anzeigen würden. Dabei sei Google eine klare Kennzeichnung genauso wichtig, wie das nahtlose Einfügen in die bestehende Inhaltsstruktur. Von den Publishern wünsche sich Google mehr Verantwortung bei der Übernahme des Bereiches Styling. Zudem müsse von ihnen ein deutlicher Schub bei der Benutzererfahrung kommen, in erster Linie auf Mobile.
PwC-Studie: Junge Nutzer offen für Paid Content
Laut einer neuen Studie von PricewaterhouseCoopers ist die Zahlungsbereitschaft für digitale Inhalte bei jungen Nutzern besonders hoch. Demnach haben knapp 40 Prozent