Die Medien-Facheitschrift TheMediaBriefing untersuchte die Skalierbarkeit von digitalen Abomodellen:: Die Mehrheit (39 Prozent) der befragten Leser konsumiert Inhalte aus neun bis fünfzehn verschiedenen Verlagsquellen pro Woche. Damit käme ein Leser pro Monat auf 80-120 Britische Pfund an Abokosten. Dies werde von Lesern nicht akzeptiert, daher plädiert Redakteurin Esther Kazia Harding für Flatrate-Modelle wie Netflix oder Spotify. Alternativ hält sie einen Mix mit Mikropayment-Modellen a la Blendle für möglich. Die Frage sei laut Harding, ob es der Verlagsbranche gelinge zusammen Modelle anzubieten. Eine reine Distribution über Social Media bzw. Plattformen sieht Harding nicht als Lösung für die Branche.
PwC-Studie: Junge Nutzer offen für Paid Content
Laut einer neuen Studie von PricewaterhouseCoopers ist die Zahlungsbereitschaft für digitale Inhalte bei jungen Nutzern besonders hoch. Demnach haben knapp 40 Prozent