Marken sollten Branded Content nur auf den Plattformen einstellen, die ihnen helfen, mit ihrer Zielgruppe zu kommunizieren. Dagegen werde der Versuch, “überall Online” zu sein, nicht zum Erfolg führen, sagte Claudia Christovao vom Technologieunternehmen AKQA. Automatisierte Prozesse seien zwar auf dem Vormarsch, dennoch blieben redaktionelle Eingriffe weiterhin “absolut notwendig”. Nur so könnten Inhalte zur richtigen Zeit das größtmögliche Publikum erreichen, bei maximalem Ertrag. Dies sei am besten beim Fokus auf eine Plattform möglich, wie es zahlreiche Beispiele in Japan mit dem Messenger Line oder der Plattform Instagram zeigten.
PwC-Studie: Junge Nutzer offen für Paid Content
Laut einer neuen Studie von PricewaterhouseCoopers ist die Zahlungsbereitschaft für digitale Inhalte bei jungen Nutzern besonders hoch. Demnach haben knapp 40 Prozent