Der Axel Springer Konzern erlöst mittlerweile 67 Prozent seines Umsatzes im Digitalsektor, teilte das Unternehmen in der Halbjahresbilanz 2016 mit. Gegenüber dem Vorjahr stieg der Umsatz lediglich um 0,5 Prozent auf 1,59 Mrd. Euro. Das Printgeschäft – einstiger Kernbereich – “lahmt” demgegenüber weiter. Künftig rechnet das Medienhaus mit steigenden digitalen Werbeeinnahmen, um etwa sinkende Vertriebserlöse zu kompensieren. Die guten Ergebnisse im Digitalbereich führt Springer auch auf seine Unternehmenszukäufe, z.B. den “Business Insider” zurück.
PwC-Studie: Junge Nutzer offen für Paid Content
Laut einer neuen Studie von PricewaterhouseCoopers ist die Zahlungsbereitschaft für digitale Inhalte bei jungen Nutzern besonders hoch. Demnach haben knapp 40 Prozent